Cannes und New York im Ausnahmezustand: Tom Cruise feiert globales Finale mit „Mission: Impossible – The Final Reckoning“
Am 21. Mai 2025 startete „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ in den deutschen Kinos und markierte damit ein lang ersehntes und hochemotionales Kapitel in der legendären Actionreihe. Doch noch vor dem offiziellen Kinostart wurde das achte Abenteuer von Ethan Hunt auf globaler Ebene gefeiert – mit Premieren, die die Messlatte für Hollywood-Events erneut höher legten. Besonders hervorzuheben sind die europäischen Feierlichkeiten im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes, wo Tom Cruise und ein Großteil des Casts bereits am 14. Mai 2025 für Begeisterung sorgten, gefolgt von der US-Premiere am 18. Mai 2025 im Lincoln Center in New York City.
Ein Blick in den Film: Das finale Kapitel im Kampf gegen die Entität
„Mission: Impossible – The Final Reckoning“ knüpft nahtlos an die Ereignisse von „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ an und führt die epische Konfrontation mit der allmächtigen Künstlichen Intelligenz namens „Entität“ zu ihrem Höhepunkt. Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein treues Team, bestehend aus Luther Stickell (Ving Rhames) und Benji Dunn (Simon Pegg), befinden sich in einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit. Die „Entität“ hat das Potenzial, die gesamte Weltordnung zu zerstören, und der Kampf um ein verschollenes russisches U-Boot, die „Sewastopol“, das eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der KI spielte, wird entscheidend.
Die Handlung ist dicht gewebt, voller Intrigen, Hochgeschwindigkeitsverfolgungen und natürlich der atemberaubenden Stunts, für die die „Mission: Impossible“-Reihe so berühmt ist. Tom Cruise hat einmal mehr bewiesen, dass er keine Grenzen kennt, wenn es darum geht, seine Zuschauer zu fesseln – von spektakulären Luftkämpfen bis zu waghalsigen Sprüngen. Der Film verspricht nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch ein emotionales Finale, das die jahrelange Reise von Ethan Hunt zu einem würdigen Abschluss bringen soll. Alte Bekannte wie Grace (Hayley Atwell) und Gabriel (Esai Morales) spielen zentrale Rollen, während die Zukunft der Welt auf dem Spiel steht.
Die Reaktion der Fans: Triumph und Abschiedsstimmung in Cannes und New York
Die Ankunft von Tom Cruise und seinen Co-Stars auf dem Roten Teppich in Cannes war ein Triumphzug. Tausende von Fans säumten die Croisette, um einen Blick auf den Hollywood-Superstar zu erhaschen, der mit strahlendem Lächeln Autogramme gab und für Fotos posierte. Die Stimmung war elektrisiert, geprägt von einer Mischung aus euphorischer Vorfreude und der leisen Wehmut, dass dies der letzte „Mission: Impossible“-Film für Tom Cruise als Ethan Hunt sein könnte. Schauspieler wie Simon Pegg, Pom Klementieff, Hayley Atwell und Angela Bassett gesellten sich zu Cruise und genossen den frenetischen Empfang. Auch Prominente wie Heidi Klum und Tom Kaulitz wurden auf dem roten Teppich gesichtet, was die internationale Bedeutung des Events unterstrich.
In New York City, im Lincoln Center, wiederholte sich das Spektakel. Auch hier strömten die Fans herbei, um Tom Cruise und den Cast zu sehen. „Ich bin schon seit dem ersten Film dabei“, sagte ein Fan mit leuchtenden Augen in New York. „Es ist unglaublich zu sehen, wie diese Reihe über all die Jahre so konstant geblieben ist, und ich bin sicher, dass dieses Finale alles übertreffen wird.“ Ein anderer Fan äußerte: „Tom Cruise ist einfach eine Legende. Niemand macht Actionfilme wie er. Ich bin gespannt, wie Ethan Hunts Geschichte endet.“
Nach den ersten Vorführungen wurde der Film von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt. Viele sprachen von einer „Meisterklasse des Blockbuster-Kinos“ und lobten die Mischung aus atemberaubender Action, emotionaler Tiefe und einer intelligenten Handlung. Die Tatsache, dass Tom Cruise die meisten Stunts selbst ausführte, wurde einmal mehr als Beleg für seine Hingabe zum Handwerk gewürdigt. „The Final Reckoning“ wird als würdiger Abschluss einer der erfolgreichsten und beständigsten Action-Franchises aller Zeiten gefeiert, der die Fans weltweit begeisterte und sie mit einem Gefühl der Zufriedenheit – und vielleicht auch ein wenig Traurigkeit über das Ende einer Ära – zurückließ.
Bericht: Katrin Müller-Mauch