2007 erlebten die Münchner Musikfans ein besonderes Highlight, als die aufstrebende Boyband Lexington Bridge im Vorprogramm der erfolgreichen Girlgroup Monrose auftrat. Das Konzert fand im Rahmen der „Venus Tour“ von Monrose statt und bot den Zuschauern ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm.
Lexington Bridge begeisterte das Publikum
Lexington Bridge, bestehend aus den fünf talentierten Sängern, präsentierte dem Publikum eine energiegeladene Show mit ihren bekanntesten Hits wie „Kick Back“ und „Real Man“. Die Boyband überzeugte mit ihren stimmgewaltigen Gesangseinlagen, beeindruckenden Tanzeinlagen und ihrer sympathischen Ausstrahlung. Das Publikum war begeistert und feierte die jungen Musiker frenetisch.
Kleine Autogrammstunde
Im Anschluss an ihren Auftritt gaben Lexington Bridge eine kleine Autogrammstunde für ihre Fans. Die Mitglieder der Band nahmen sich Zeit für ihre Anhänger, schrieben Autogramme, posierten für Fotos und wechselten einige persönliche Worte mit den Anwesenden. Diese Geste kam bei den Fans sehr gut an und trug dazu bei, die Popularität der Band weiter zu steigern.
Ein unvergesslicher Abend
Das Konzert in Passau war ein unvergesslicher Abend für alle Beteiligten. Lexington Bridge bewies, dass sie eine talentierte und vielversprechende Boyband sind, die das Potenzial hat, in der Musikbranche erfolgreich zu sein. Der Auftritt im Vorprogramm von Monrose war ein wichtiger Schritt in ihrer Karriere und trug dazu bei, ihre Fangemeinde weiter auszubauen.
Fazit
Das Konzert von Lexington Bridge als Vorband von Monrose in Passau im Jahr 2007 war ein voller Erfolg. Die Boyband begeisterte das Publikum mit ihrer Musik und ihrer sympathischen Art. Die kleine Autogrammstunde im Anschluss an den Auftritt war ein weiteres Highlight für die Fans. Insgesamt war es ein gelungener Abend, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Bericht: Katrin Müller



